„Das Wachstum von Wissen hängt gänzlich von Uneinigkeit ab.“ – Karl Popper

Konstruktive Uneinigkeit ist ein Motor für Teamentwicklung. Erfahre, wie Teams durch unterschiedliche Sichtweisen Wissen vergrößern und ihre Teamperformance steigern können.

In der modernen Teamentwicklung ist Einigkeit nicht immer die beste Lösung. Karl Popper bringt es mit seinem Zitat auf den Punkt: Wissen entsteht erst dann, wenn unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen und diskutiert werden. Für Teams bedeutet das, Uneinigkeit nicht als Gefahr zu sehen, sondern als Chance, Wissen zu vertiefen und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Warum Uneinigkeit für Teams wertvoll ist

  • Innovation durch Reibung: Unterschiedliche Meinungen eröffnen neue Perspektiven.

  • Bessere Entscheidungen: Durch Diskussionen wird ein Thema von allen Seiten beleuchtet.

  • Lernchance für Führungskräfte: Uneinigkeit zeigt, wo Klarheit fehlt und wo Entwicklungspotenzial liegt.

Praxisbeispiel aus der Teamentwicklung

Ein Projektteam diskutiert unterschiedliche Vorgehensweisen. Anstatt sich auf die „schnellste Lösung“ zu einigen, nimmt sich das Team Zeit, alle Argumente anzuhören. Das Ergebnis: Ein Plan, der Risiken minimiert und Chancen besser nutzt – ein klarer Gewinn für die Teamperformance.

Teamentwicklung braucht Uneinigkeit. Sie ist nicht hinderlich, sondern treibt Wissenswachstum und Zusammenarbeit voran.

Share