In stürmischen Zeiten ist es wichtig auf sich zu achten.
Bist du zur Zeit im Selbstzweifel, leicht reizbar, pessimistisch oder verzweifelt. Plagt dich eine innere Unruhe oder kannst du nicht mehr klar denken, dann bist du nicht alleine. Die Zeiten sind herausfordernd, z.b beruflich, wenn die Arbeit keine Freude mehr macht und überfordernd oder auch frustrierend ist. Wenn zu Hause die Situation durch Unsicherheit, Sorgen oder Veränderungen geprägt ist. Oder auch wenn du dich verändern möchtest oder eine Entscheidung treffen musst, du jedoch nicht weißt wie du da rangehen sollst und sich die Gedanken im Kreis drehen. Durch gezielte, systematische lösungsorientierte Beratung, möchte ich dir hier gerne Unterstützung anbieten.
Was hat Haltung mit meinem Halt in mir selbst zu tun? Wie kann ich den Halt in mir stärken und wie finde ich meinen Anker auch in stürmischen Zeiten? Warum sind Selbstfürsorge und Selbstreflexion gerade im pädagogischen Arbeitsfeld unabdingbar?
Wir alle sind um Achtsamkeit bestrebt, im Idealfall auch uns selbst gegenüber. Doch im Getriebe des Alltags werden täglich wiederkehrende Handlungen oft zu mechanischen Routinen. Gleichzeitig müssen wir beständig auf neue Inputs reagieren und geraten häufig in einen Zustand permanenter Dauerbereitschaft. Wir verlieren den Kontakt zu uns selbst und in der Folge gerät auch das Gegenüber aus unserem Blick! Ein Gespür für uns selbst ist die Basis, um diese Verbindung wiederherzustellen.
Wer bin ich, wofür stehe ich und was ist mir wichtig? Wo ist meine Grenze und wie kann ich diese erkennen? Was verstehen wir unter dem Begriff Anker und welche sind mir vertraut? Wie kann ich auch in stürmischen Zeiten für mich Sorge tragen? Woher nehme ich Zeit und Raum dafür und wie geht das im Hier und Jetzt?